Bluthochdruck kann jahrelang nicht auftreten. Hoher Blutdruck hängt normalerweise mit Müdigkeit, dem Wetter oder einem bestimmten körperlichen Zustand zusammen. Wenn Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit oder Atemnot auftreten, denkt man als Letztes an Herzprobleme. "Mir geht es gut. Draußen ist es einfach heiß“, sagte meine Mutter, als sie Kurzatmigkeit hatte.

An diesem Tag haben wir es kaum geschafft, sie zu retten ... Etwa 2 Monate vor dem Herzinfarkt fing meine Mutter an, über Kopfschmerzen zu klagen. Trotz alledem war der Blutdruck niedrig - 135/90. An dem Tag, an dem sie einen Herzinfarkt hatte, fühlte sie sich großartig und ging sogar einkaufen. Später bekam ich einen Anruf aus dem Krankenhaus und mir wurde gesagt, dass sie auf der Intensivstation sei. Gott sei Dank hat alles geklappt.

Die Genesung dauerte sehr lange, und ein Herzinfarkt konnte jederzeit wieder auftreten. Der Blutdruck war immer noch 150/95. Aufgrund der großen Anzahl eingenommener Pillen waren die Testergebnisse sehr schlecht und es drohte Nierenversagen. Wir mussten dringend die Anzahl der Pillen reduzieren, die wir einnahmen. Aber wie? Denn ohne sie verschlechterte sich der Zustand meiner Mutter sofort stark.

Führen Sie ein Gesundheitstagebuch, in dem Sie die Blutdruckwerte mindestens 2-3 Mal am Tag eintragen.

Es ist wichtig, dass die Cholesterin-, Hämoglobin-, Kreatinin-, Elektrolyte- und Harnsäurewerte innerhalb normaler Grenzen liegen.

Bei arterieller Hypertonie sind herkömmliche Vitaminkomplexe nicht geeignet. Sie enthalten nicht die notwendigen Komponenten für das Herz-Kreislauf-System. Ich verschreibe allen meinen Patienten Cardio A. Seine Wirksamkeit basiert auf dem Zusammenspiel von Inhaltsstoffen, die helfen, Blutgefäße von Cholesterin Plaques zu reinigen und den Blutdruck zu senken. Aus diesem Grund kann das Mittel Ihren Nieren helfen die Belastungen zu bewältigen. Ein wichtiger Unterschied zwischen Cardio A und anderen Medikamenten ist die Normalisierung der Sauerstoffkonzentration im Blut, da der Blutdruck mit seinem Mangel ansteigt, sowie Gefäßspasmus. Vitamine Gruppe B, die mit Pyrethrum-Extrakt interagieren, halten einen konstant hohen Sauerstoffgehalt aufrecht, verhindern eine Gefäßverengung und erhöhen den Blutdruck.

Zusätzlich zur Zerstörung von Nervenfasern hat das Stresshormon eine negative Auswirkung auf die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems. Der Stress beschleunigt den Stoffwechsel, den Pulsschlag und erhöht den Blutdruck. Infolgedessen können Patienten mit hohem Blutdruck sofort Beschwerden in Ohren, Augen und Brust verspüren.

Begrenzen Sie die Einnahme von Salz und Zucker. Tabak und Alkohol sollten vollständig ausgeschlossen werden. Wenn Sie übergewichtig sind, versuchen Sie es zu reduzieren. Übermäßiges Fettgewebe im Körper belastet alle Organsysteme, der Bewegungsapparat wird dabei doppelt so hoch belastet.